Berner SennenhundeAustralian ShepherdLinks

Über uns

Seit 2000 züchte ich nun diese herrliche Rasse, wobei mein Augenmerk auf typvolle, freundliche, wesensfesten, unerschrockenen und vor allem gesunden Hunden liegt.
Auf unserem Bauernhof leben unsere Hunde als Familienmitglieder im Haus und Hof. Für unsere Welpen haben wir viel Platz für eine optimale Aufzucht, hier können sie sich nach Herzenslust ausgiebig austoben und werden für ihr Leben mit vielen Eindrücken geprägt.


Die lebenslange Gesundheit Ihres Hundes können wir Ihnen nicht garantieren.
Wir berücksichtigen aber bei der Zuchtauswahl den aktuellen Stand der medizinischen Entwicklung um Erbkrankheiten zu vermeiden. Dazu stehen uns einige klinische Untersuchungen (Röntgenuntersuchung auf Hüftgelenkdysplasie und Ellenbogendysplasie und eine umfassende Augenuntersuchung) sowie Genetische Untersuchungen (MDR-1 Medikamentenunverträglichkeit, CEA Collie Augen Anomalie, rcd2-PRA Netzhautablösung und DM Degenerative Myelopathie; Nervenerkrankung die zu einer schmerzfreie Lähmung der Hinterhand führt) zur Verfügung. Unser Ziel ist es durch die Auswahl geeigneter Deckrüden zu verhindern, dass eine der eben angesprochenen Krankheiten auf unsere Welpen übertragen werden können.

"Familienfreundlichkeit" bedeutet für uns Hunde zu züchten die für Familien geeignet sind. Die Welpen müssen eine gute Prägung und Sozialisierung haben. Keiner will einen aggressiven Hund haben oder einen der zum Zwangshüten neigt. Familienhunde müssen zu ihrer jeweiligen Familie passen, zu ihren Gewohnheiten zu ihrem Lebensstil. Eine Familie benötigt einen ruhigen, gelassenen Hunde eine andere erwartet eine gewisse Bereitschaft zu Aktivitäten (Spiel mit Kindern, Agillity, Mantrailing, Dogdancing usw.). Das sind alles Vorraussetzungen die nicht nur erblich bedingt werden sondern auch sehr stark von der Prägung und Sozialisierung beim Züchter, aber auch beim späteren Besitzer abhängen. Wir als Züchter können nur die Grundlagen legen, eine falsche Erziehung und Behandlung beim Besitzer kann diese ganzen Bemühungen jedoch wieder zunichte machen.

"Jeder, der sagt, man könnte Glück nicht kaufen, vergißt, dass es Welpen gibt."
(Wilfred P. Lampton)



Hopfenland-Hallertau

Bis zu sieben Meter hoch aufragende Hopfenstangen, dazwischen wogende Gersten- und Weizenfelder, durchzogen von klaren Bachläufen. Das größte zusammenhängende Hopfenanbaugebiet der Welt konnte mit seinen 17.800 Hektar nicht auf einen Regierungsbezirk beschränkt bleiben: Zu wichtig ist das “Grüne Gold” für Bayern. Das Hopfenland Hallertau umfasst Gebiete der Landkreise Kelheim, Freising, Landshut und Pfaffenhofen. Hier werden unverzichtbare Grundbestandteile für das Bier geerntet. Die traditionsreichen Städte und Orte der Hallertau sind attraktive Anziehungspunkte und bieten allerlei Abwechslung und Sehenswertes.

In den letzten Jahren hat sich die Welthopfenfläche von über 100000 Hektar auf mehr als 50000 Hektar reduziert. Aufgrund der neuen Zuchtsorten reichen 50 bis 60 g Hopfen für die Herstellung von einem Hektoliter Bier. An einem halben Liter Bier, das 60 ct kostet, macht der Hopfen gerade einmal einen Viertel Cent aus. Eine Hopfenrebe bringt etwa 500 g Trockenhopfen.

Ca zwei Drittel des deutschen Hopfens wird in 140 Länder der Welt exportiert.
“Der Hopfen will jeden Tag seinen Herrn sehen”, lautet ein altes Sprichwort. Der Hallertauer Hopfenbauer muss bis zu 250 Arbeitsstunden pro Hektar Anbaufläche und Jahr aufwenden und das bei einer durchschnittlichen Anbaufläche von 15 Hektar. Allein die Pflege der Kulturen macht also rund ein Drittel der Arbeit aus. Und das ist nur einer der vielen Ansprüche, die die Kulturpflanze an ihren Anbauer stellt, um ordentlich zu wachsen. Besondere Arbeitsspitzen stellen das Roden und Anpflanzen neuer Kulturen sowie die Ernte ab Ende August dar.

Staudhausen